Die Teigausbeute gibt an, wieviel Teig man aus 100 Kg Mehl erhält.
Man unterscheidet dabei zwischen Bruttoteigausbeute (BTA) und Nettoteigausbeute (NTA). Die NTA setzt sich zusammen aus Mehl und Wasser, die BTA beachtet alle verwendeten Zutaten.

Bruttogewicht eines Gebäckes.

Unter Teigruhe versteht man die Entspannungssphase(n) nach oder zwischen den einzelnen Arbeitsschritten.

Tortencanache ist in der Regel eine neutrale Grundmasse (Sahne und Schokolade) die im Bedarfsfall abgeschmeckt wird.
(siehe Canache)

In einen Teig wird eine Schicht Butter oder Margarine eingeschlagen und danach mehrfach ausgerollt und zusammengefalltet.
Bäcker sprechen hierbei auch von "einfachen Touren" und "doppelten Touren". Bei einer einfachen Tour wird die fertig eingeschlagene Teigplatte dreifach gefaltet und bei einer doppelten Tour faltet der Bäcker die Platte in vier Schichten.
Dieses verfahren wird zur Herstellung von Blätter- und Plunderteigen angewant.

Tournieren ist nicht zu verwechseln mit Tourieren!
Beim Tournieren werden Gemüse und Kartoffeln, nach dem Schälen, in eine appetitlich aussehende Form geschnitten.

Geflügel, Fleisch oder einen ganzen Fisch vor dem Auftragen in Stücke schneiden.

Bezeichnung für die festen Bestandteile der Weintrauben, die nach der Kelterung als Pressrückstand zurückbleiben, also Traubenschalen, -kerne, und -stiele.
Der Trester dient als Ausgangsmaterial für die Grappa-Herstellung.