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Schwarzbrot nach Art des Hauses |
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Nachricht |
Autor |
Verfasst: 03.03.2006 - 14:36 • |
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Titel: Schwarzbrot nach Art des Hauses
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Schwarzbrot nach Art des Hauses
Zutaten
500 g Weizenmehl Typ 1050
250 g Roggen grob geschrotet
250 g Weizen grob geschrotet
100 g Leinsaat
100 g Sesam
150 g Sonnenblumenkerne
175 g Rübenkraut
1 L Buttermilch 30 Grad warm
3 Würfel frische Hefe
1 ½ EL Meersalz
Zubereitung
Alle Zutaten in die Buttermilch rühren und bei ca. 150 Grad 2 – 2 ½ Stunden backen ( Eine Schale Wasser in den Herd stellen)
Kürbiskerne, Hirse und Nüsse sowie anderes Getreide z. B. Hafer und Gerste oder Dinkel kann man ausprobieren, ggf. Hefemenge erhöhen.
Gutes Gelingen !!
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baccara
Ich bin neu und komm jetzt öfter
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Verfasst: 07.03.2006 - 20:00 • |
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Titel: Re: Schwarzbrot nach Art des Hauses
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baccara hat folgendes geschrieben: | Schwarzbrot nach Art des Hauses
Zubereitung
Alle Zutaten in die Buttermilch rühren und bei ca. 150 Grad 2 – 2 ½ Stunden backen ( Eine Schale Wasser in den Herd stellen)
Kürbiskerne, Hirse und Nüsse sowie anderes Getreide z. B. Hafer und Gerste oder Dinkel kann man ausprobieren, ggf. Hefemenge erhöhen.
Gutes Gelingen !! |
Hallo
Mich würde interesieren , ob das Brot noch gehen muß vor dem Backen , und wird es im Kasten gebacken.
Warum soviel Hefe ?
Gruß Thomas
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Backs an ¿ |
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Holzbäcker
Rotzlöffel
Wissenstand: Beginner
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Verfasst: 16.03.2006 - 21:05 • |
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Titel: Re: Schwarzbrot nach Art des Hauses
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Holzbäcker hat folgendes geschrieben: |
Hallo
Mich würde interesieren , ob das Brot noch gehen muß vor dem Backen , und wird es im Kasten gebacken.
Warum soviel Hefe ?
Gruß Thomas |
1. Für was Gare ? - die Menge Hefe treibt alles.
2. Kastenform ist dieser Konsistenz dringend empfohlen
3. Ist arg viel für meinen Geschmack. Mit einem warmen Vorteig über ca. 16 Std. und Gare würden wohl 10 g Hefe ausreichend sein.
Jeder macht sein Brot eben anders - und das ist gut so.
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Möge die Übung gelingen ! |
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wopa
Kann Tippen ;o)
Wissenstand: Fortgeschritten
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Verfasst: 16.03.2006 - 21:23 • |
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Da kann ich wopa nur zustimmen!
Bei der Hefemenge ist eine Garzeit nahezu auszuschließen.
Da der Schrot und die Saten aber Quellzeiten benötigen, würde ich auf jeden Fall einen Vorteig machen!
Entweder ohne Hefe und diese dann, nach einer gewissen Quellzeit, gründlich Unterarbeiten; Oder mit nur einem Würfel Hefe.
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Markus
Administrator
Wissenstand: Profi
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