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Die Kaffee Geschichte
Wie der Kaffee Europa eroberte
Autor: Markus
Datum: 17.10.2004 - 19:49
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Kategorie: Allgemeine Informationen
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Kaffee ist nicht nur das beliebteste Getränk der Welt (nach Wasser...), sondern hat auch eine Geschichte, die älter als das alte Rom ist. Was so alles rund um die Bohne passiert ist und was schlechten Kaffee von wirklich gutem unterscheidet wird im folgendem mal erklärt.
Kaffee wird weltweit in 76 Ländern auf ca. 10 Millionen Hektar angebaut und von 15 Milliarden Kaffeebäumen geerntet. 100 Millionen Menschen leben von Produktion, Verarbeitung und Vertrieb der jährlich produzierten 6 Milliarden Kilogramm Kaffee.
In einer Legende, die der Maronitenmönch Faustus Naironus Banesius, ein gebürtiger Syrer, 1671 aufzeichnete, wurde der Kaffee durch das auffällige Verhalten einer Viehherde entdeckt. Hirten aus Kaffa im Lande Abessinien (Äthiopien) beklagten sich bei den Mönchen eines nahegelegenen Klosters, dass ihre Tiere bis nachts keine Ruhe finden würden und überhaupt keine Müdigkeit zeigten. An der Stelle, wo die Tiere grasten, fanden die Mönche eine dunkelgrüne Pflanze, die grüne, gelbe und rote kirschenartige Früchte trug, von denen die Tiere geknabbert hatten. Die Mönche bereiteten sich daraus einen Aufguss zu und plötzlich konnten sie ohne das geringste Bedürfnis nach Schlaf nun nachts wachen, beten oder angeregte Unterhaltungen führen.
Der Kaffeebaum hat mit Sicherheit schon in Frühzeiten existiert, geblüht und Früchte getragen. Die Urheimat dürfte Äthiopien, dort das abessinische Hochland, vielleicht die Provinz Kaffa, gewesen sein. Die Annahme, daß die in dieser Region lebenden Menschen die Früchte des Baums gekannt haben, ist nicht von der Hand zu weisen. Eine Veredlung der Kaffeebohne durch den Röstprozess und die Zubereitung eines Getränks ist jedoch sehr unwahrscheinlich und lässt sich auch nicht nachweisen.
Von Ibn-Sina (Avicenna), einem Heilkundigen und Philosophen aus Arabien, stammt die erste schriftliche Erwähnung, Anfang des 11. Jahrhundert, über ein Heilmittel namens "Bunchum", das aus dem Jemen kam. Dass rund 500 Jahre später die Bezeichnung "Bunc" für Kaffeeanbau und -bohne genutzt wurde, ist für einigen Historikern ein Beweis, dass Avicenna schon den Kaffee gekannt haben könnte.
Seit Mitte des 15. Jahrhundert scheint Kaffee in Arabien getrunken worden zu sein. Dies geht aus einem berühmten arabischen Manuskript aus dem Jahr 1587 über den Kaffeeverbrauch hervor. Es stammt von Abd-al-Kafir und wird in der Pariser Nationalbibliothek aufbewahrt. Die Schrift basiert auf Aufzeichnungen eines Arabers namens Shihab-ad-Din, die gut 100 Jahre älter sein sollen, aber nicht mehr in schriftlicher Form vorliegen.
Ein anderer zeitgenössischer Bericht wird so interpretiert, dass der Scheich Gemaleddin, Mufti zu Aden, im Jahr 1454 in Jemen Kaffeekulturen anlegen ließ, für die der Samen oder die Pflanzen aus den abessinischen Bergen geholt worden waren.
In der 2. Hälfte des 15. Jahrhundert eroberte die Kaffeebohne über Mekka und Medina das arabische Großreich und gelangte im Jahr 1510 nach Kairo. Gerade die unzähligen Pilger, die das Heiligtum der Mohammedaner in Mekka besuchten, dürften die Kunde von dem neuen Getränk verbreitet haben.
Ein Zeichen für die Popularität des Kaffee's in Arabien war, dass Anfang des 16. Jahrhunderts ein großer Streit über die Nützlichkeit oder Schädlichkeit des Kaffeetrinkens entbrannte. Ein politisch-religiös motivierter Kampf führte 1511 zur Schließung der Kaffeeschänken in Mekka durch Khair-Beg, dem Statthalter des ägyptischen Sultans.
Er wollte Neuerungen durchführen und wurde deshalb vom Volk verspottet. Seine Nachforschungen ergaben, dass es immer die Kaffeetrinker waren, die diese "Scherze" über ihn unter das Volk brachten. Außerdem soll er gegen jeglichen Genuss gewesen sein. Der Sultan von Ägypten hob dieses Verbot jedoch zur Freude der Kaffeetrinker wieder auf.
Dann machten die Türken über einen Zeitraum von rund 100 Jahren die Ausbreitung des Kaffees zu ihrer Sache. Sultan Selim I., Herrscher über das Osmanische Reich, hatte sich Syrien, Jemen und Ägypten einverleibt. Im Jahre 1517 war die letzte Bastion, das Kalifat Kairo, gefallen.
Mekka und Medina kamen zum gleichen Zeitpunkt unter türkische Herrschaft.
Die Expansion des Osmanischen Reiches in der 1. Hälfte des 16. Jahrhundert trug den Kaffee in alle Winkel der beherrschten Gebiete.
So spielte Kaffee in Arabien, Kleinasien, Syrien, Ägypten und im südöstlichen Europa eine zunehmend wichtige Rolle. Überall entstanden Kaffeehäuser, in denen man öffentlichen dieses Getränk genießen konnte. 1530 und 1532 wurden die ersten Kaffeehäuser in Damaskus und Aleppo, zwei Städte in Syrien, eröffnet.
1554 eröffneten die beiden Kaufleute Hakim von Aleppo und Schems von Damaskus das erste Kaffeehaus in Konstantinopel (antikes Byzanz, heute Istanbul). Ende des 16. Jahrhundert's bringen Forscher und Reisende die ersten Informationen von dem ungewöhnlichen Getränk nach Europa.
Der Augsburger Medicus Leonhard Rauwolf bereiste in den Jahren 1573 - 1576 den vorderen Orient und lernte in Aleppo den Kaffee kennen.
In seinem Reisebericht aus dem Jahr 1582 beschreibt er als erster Europäer das Getränk. Er berichtet von einem gutem Getränk das fast so schwarz ist wie Tinte und dem Magen dienstlich ist.
Der italienische Arzt und Botaniker Prosper Alpinus bereiste Ägypten vom Jahr 1580 an.
Ein Ergebnis dieser Reise war das Werk "De Plantis Aegypti Liber", das 1592 in Venedig erschien und in schriftlicher Form die ersten detaillierten Zeichnungen sowie Beschreibungen der Kaffeepflanze sowie deren frucht enthielt.
Die arabisch-türkische Welt bezog ihre Kaffeebohnen in dieser Zeit fast ausschließlich aus dem Südjemen. Insbesondere aus den Städten Mocha am Roten Meer und Jiddah (der Vorhafen Mekkas).
Anfang des 17. Jahrhundert kamen dann die ersten Kaffees nach Europa. Bereits 1595 könnten Kaffeesamen nach Holland gelangt sein. Neugierig geworden durch die Reiseberichte brachten dann unbekannte Handelsreisende Kaffeebohnen als Proben oder sackweise nach Europa. 1624 traf ein größerer Kaffeetransport in Venedig ein. Neben den Hafenstädten, z.B. London, Amsterdam, Marseille, Bremen und Hamburg, wurden auch andere Städte jenseits der Nordgrenzen des osmanischen Reiches zu Zentren des Kaffeeverbrauchs.
1645 wurde am Markusplatz in Venedig ein Kaffeehaus eröffnet und war sofort von regstem Zuspruch bedacht. Die Venezianer liebten Kaffee und lieben ihn noch heute. Ab Mitte des 17. Jahrhundert konnte von einem regen Handel mit Kaffeebohnen gesprochen werden. Überall machten in vielen Städten Kaffeehäuser auf: Oxford (1650), London (1652), Marseille (1659), Amsterdam und Den Haag(1663) und Paris (1672).
1673 entsteht in Bremen das erste Kaffeehaus auf deutschem Boden und 1677 das erste in Hamburg.
In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts gab es spärliche Informationen über den privaten Kaffeekonsum. Osmanische Gesandte werden wohl die europäischen Fürstenhäuser mit Kaffee bekannt gemacht haben. Auch Wiener Archive geben Hinweise darauf, dass schon vor der legendären Eröffnung eines Kaffeehauses durch Kolschitzky in Wien, der Kaffee bekannt war und auch getrunken wurde.
Vor Wien wurden die Türken 1683 vernichtend geschlagen. Den Siegern fiel eine unermessliche Beute in die Hände und der polenstämmige Franz Georg Kolschitzky, der sich während der Belagerung von Wien durch die Türken große Verdienste um die Stadt erworben hatte, erhielt als Geschenk die zurückgelassenen Kaffeebestände und die Erlaubnis für den Ausschank von Kaffee. Wien war dadurch zwar mit seinen Kaffeehäusern ein wenig später dran als andere europäische Städte, es könnte aber stimmen, dass in dieser Stadt aus dem schwarzen "Türkentrank" durch den Zusatz von Honig und Sahne ein Getränk wurde, das so manchem europäischen Gaumen besser mundete als das Original.
Wenn man nun das 16. und 17. Jahrhundert zusammenfasst, kann man sagen, dass die Ausbreitung des Kaffee-Anbaus und die systematische Kultivierung auf vier Kontinenten ihren Anfang nahm. Mit dem steigenden Bedarf im Osmanischen Reich kam das arabische Kaffeemonopol immer stärker unter Druck. Anfänglich hatten die arabischen Pflanzungsbesitzer und Fernhändler den Kaffee-Anbau zum "Staatsgeheimnis" erklärt. Strenge Bewachung und die Beseitigung der Keimfähigkeit der Bohnen durch heißes Wasser sollten die Aussaat an derer Stelle unmöglich machen.
Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der europäischen Nationen und der Kräftigung ihrer Handelskraft, bemächtigten sich diese nach und nach des Produktes Kaffee. Speziell die Holländer versuchten in den Besitz von keimfähigen Bohnen zu kommen. Vermutlich 1616 dürfte ihnen das zum ersten Mal gelungen sein.
Mit den Gründungen der Ostindischen (1602) und Westindischen (1621) Kompagnien gelang es den Holländern ihren Einfluss und ihre Handelsinteressen auf alle Erdteile auszudehnen. Sie waren es, die 1648 Kaffeepflanzen nach Ceylon brachten, später dann systematisch den Anbau auf Java, Sumatra, Bali, Timor und Celebes begannen.
Im 18. Jahrhundert wurde von den Kolonialmächten die Kaffeepflanze in alle Gebiete der Erde gebracht, die für den Kaffee-Anbau geeignet waren. Diese Expansion wäre nicht möglich gewesen, wenn es nicht parallel dazu den Siegeszug des Kaffeegetränks in Europa und Nordamerika gegeben hätte.
So war Kaffee sowohl als Pflanze als auch als Getränk auf dem Vormarsch. Er wurde zu einem Produkt von weltwirtschaftlichem Rang. Als Importware gewann er innenpolitische Bedeutung in den Konsumländern. Mit der beginnenden Industrialisierung wurde der Kaffee zum Heißgetränk für alle Schichten und wurde damit zu einem Haushaltsartikel.
Anfang des 18. Jahrhundert, genau 1718, ließ der Stadthalter von Batavia (Djakarta) Kaffeesamen nach Niederländisch Guayana (Südamerika, heute Surinam) bringen. Aber auch Franzosen und Engländer waren aktiv in der Verbreitung des Kaffees in Lateinamerika. Besonders Seekapitäne oder Kolonialoffiziere spielten eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Kaffees. Sie waren es, die häufig unter größten Anstrengungen Kaffeepflänzchen in die neuen Kolonien brachten. Berühmt ist die Geschichte vom jungen französischen Marineoffizier De Clieu, der 1723 Kaffeebäumchen aus dem Jardin des Plantes in Amsterdam über den Atlantik nach Martinique brachte. Seeräuber konnten abgewehrt werden, Stürme wurden überstanden und das knappe Trinkwasser musste mit den vielen Kaffeepflänzchen geteilt werden.
Wann und unter welchen Umständen der Kaffee in Brasilien, dem später wichtigsten Produktionsland der Erde, eingezogen ist, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Offiziell wurde die Geburtsstunde des brasilianischen Kaffee-Anbaus in das Jahr 1726 gelegt, denn 1926 wurde das 200jährige Jubiläum des "Cafeeiro" (portugiesisch für Kaffeestrauch) gefeiert. Ob die ersten Pflanzen von Surinam (aus holländischem Besitz) oder von Martinique (aus französischem Besitz) in das Land gelangt waren, ist offen. Johann Sebastian Bach stellte 1732 seine "Kaffeekantate" in einem Leipziger Kaffeehaus vor.
Die erste Zichorienkaffeefabrik auf deutschem Boden nahm 1769 in Braunschweig ihren Betrieb auf. Richtig volkstümlich wurde der Kaffee-Ersatz aber erst als Kaffee wegen der vom Staat aufliegenden Steuer zu teuer oder sogar verboten wurde. Als Napoleon im Jahre 1806 versuchte, durch die Kontinentalsperre England vom europäischen Markt abzudrängen wurde Ersatzkaffee noch beliebter und der sogenannte Kontinentalkaffee, ein Surrogatkaffee, war geboren.
Das Jahr 1780 ist ein markantes Datum staatlicher Reglementierung des Kaffeegeschäfts. Schon 1766 hatte Friedrich II., der Große, den Einfuhrhandel zum Staatsmonopol erklärt. 1780 wurde das Monopol, ganz im Sinne der französischen Vorbilder, auch auf das Rösten von Kaffee ausgedehnt. Kaffee durfte nur noch in den königlichen Röstereien gebrannt werden (Kaffeebrennzwang). Zur Kontrolle setzte Friedrich der Große im ganzen Land "Kaffeeschnüffler" ein, die aufgrund des verräterischen Kaffeeduftes jede Gesetzesübertretung riechen und ahnden sollten. Willkür dieser Zöllner, Kaffeeschmuggel, Beschwerden und zunehmender Zorn bei den Bürgern waren die Folge. Mit dem Tode Friedrichs war der Brennzwang dann vom Tisch.
Die wesentlichsten Anbaugebiete waren um 1800 im sogenannten Kaffeegürtel, der sich zwischen den beiden Wendekreisen um die Erde zieht, von den Kolonialmächten für den Kaffee-Anbau erschlossen. Die wenigen verbliebenen weißen Flecken wurden dann im 19. Jahrhundert erobert.
Wie bei der gesamten Kolonialisierung nahm auch hier das britische Empire eine Vorreiterrolle ein und so dauerte es nicht lange, bis die Engländer eine Alternative zu ihrem "Tea" hatten.
Während auf deutschem Gebiet um 1830 das Kaffeetrinken eher zu einer privaten Angelegenheit wurde, sinnierte Honoré de Balzac in seiner Novelle "Massimilla Doni" über die soziale und politische Rolle des Kaffeehauses: "Das Café Florian in Venedig ist ein Advokatensprechzimmer, eine Börse, ein Theaterfoyer, ein Klub, ein Lesekabinett ... Natürlich wimmelt es im Café von politischen Spionen; aber ihre Gegenwart schärft das Genie der Venezianer, dass sie die jahrhundertalte ererbte Wachsamkeit nicht vergessen..."
Kaffee war um 1850 endgültig zum Volksgetränk geworden. Die wohlhabenden Bürger genoss ihn morgens und nachmittags. Von den ärmeren Schichten wurde Kaffee als eine Art Universalmahlzeit genutzt. Den ganzen Tag über stand das Kaffeegetränk zumeist in Form von Kaffeesuppe mit Brotbrocken auf dem Herd. Das hatte allerdings weniger mit Genusssucht zu tun, sondern eher damit, dass Industrialisierung und Verarmung breiter Bevölkerungsschichten die Zubereitung von vollständigen und nahrhaften Mahlzeiten nicht zuließ und Kaffee immerhin munter machte und die Hungergefühle dämpfte. Eine Streckung des teuren Kaffees mit Surrogaten wie z.B. Zichorie war durchaus üblich.
Die Kaffeesorte Robusta wurde 1898 im großen Kongobogen in Afrika entdeckt. Heute liefert diese Kaffeesorte rund 30 % der Weltproduktion.
Die Geschichte des Kaffees wurde im 19. Jahrhundert geprägt durch die Bildung des spezialisierten Kaffeehandels, vom Produktionsland über die Börsen, die Röstereien bis hin zum Verbraucher. Kaffee-Anbau und -Produktion beeinflussten sich gegenseitig, die Erfindung der Dampfschifffahrt revolutionierte das Transportwesen und die Verbesserung der Kommunikation, z.B. durch die Überseetelegrafie, schaffte die Voraussetzungen, dass schnelle Nachrichten anstelle von Gerüchten den Preis bestimmten.
Zu Beginn des 20. Jahrhundert war Brasilien längst zum größten Kaffeeproduzenten der Welt geworden. Die Überproduktion Brasiliens drückte den Kaffeepreis an der New Yorker Terminbörse im Jahr 1903 auf das niedrigste Niveau (3,55 US-Cents per lb), das je erfasst wurde. 1906 produzierte Brasilien eine Rekordernte von rund 20 Millionen Sack. Mit Unterstützung von wichtigen Verbraucherländern kaufte der brasilianische Staat den Kaffee auf, um ihn dadurch künstlich aufzuwerten (Valorisation).
Der überwältigende Anstieg der Kaffee Nachfrage spiegelt sich in der Entwicklung des Weltkaffeeverbrauches in den letzten 250 Jahren:
1750 600.000 Sack à 60 kg
1850 4 Millionen Sack à 60 kg
1950 36 Millionen Sack à 60 kg
1995 94 Millionen Sack à 60 kg |
Abschließend sei ein türkisches Gesetz aus frühen Zeiten erwähnt, das zeigt, wie ernst es dem Menschen mit dem Genussmittel Kaffee war. Denn besagtes Gesetz verstieg sich zu der Bestimmung: Wenn ein Ehemann der Gattin den Kaffee verweigere, so sei dies ein triftiger Grund zur Scheidung.
Quelle: Coffee-Nation |
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